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Kopf hoch: für aufrechtes Verladen von Hennen
Die konventionelle Ausstallung von Legehennen mit Kopf nach unten führt zu Stress und kann zu Verletzungen bei den Tieren führen. Dies soll sich ändern. Dazu haben der Schweizer Tierschutz STS, die Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland und FiBL Schweiz eine tierfreundlichere Ausstallmethode getestet.
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Fortschrittliche Landwirtschaft: Wenn aus eins und eins drei wird
Erfahren Sie mehr über eine innovative Lösung in der Landwirtschaft, um Lebensmittelverschwendung zu verringern, Gemüse sinnvoll zu nutzen und eine tiergerechte Haltung zu erreichen.
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Welt-Ei-Tag: Ei, Ei, Ei
Heute ist Welt-Ei-Tag. Der Schweizer Tierschutz STS weiss auch nicht, ob Henne oder Ei zuerst da war. Aber der STS weiss so einiges über Hühner. Und zur Feier des Tages hier einige bunt zusammengewürfelte Ei-Fakten.
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Tatsächlich ein Meilenstein beim Tierwohl in der Schweizer Eierproduktion?
Bis Ende 2025 wollen die Schweizer Eierproduzenten aus dem Kükentöten aussteigen. Löst die Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen bereits im Ei alle Probleme? Oder ist es besser, männliche Küken als Bruderhähne aufzuziehen? Diese Frage ist sehr vielschichtig, ethisch komplex und die wissenschaftliche Basis dazu ist noch recht dünn.
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Brandschutznormen und Tierschutz: Kantone und Bund schieben die Verantwortung hin und her
Bei lebendigem Leib verbrennen oder ersticken zu müssen, gehört wohl zu den grausamsten Arten zu sterben. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS bestehen seit Jahren in Bezug auf die bautechnischen Vorgaben beim Stallbau und Stallbetrieb grosse regulatorische und rechtliche Lücken. Das ist unhaltbar.
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Tierausstellungen: Für den Schweizer Tierschutz STS besteht erheblicher Verbesserungsbedarf
Der Schweizer Tierschutz STS hat zehn nationale und internationale Tierausstellungen in der Schweiz besucht. Die Bilanz fällt unterschiedlich aus.
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Doppelter Einsatz fürs Tierwohl
Sophie und Matthias Hauck bewirtschaften einen Schaf- und Gemüsebetrieb an der Südseite der Rigi. Und sie teilen sich ein Pensum beim Kontrolldienst des Schweizer Tierschutz STS. Von diesem doppelten Doppel profitieren alle Seiten – vor allem natürlich die Tiere.
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Mehrere hundert Schweine sterben unter Höllenqualen
Bei lebendigem Leib zu verbrennen oder an Rauchgasen zu ersticken ist wohl eine der grausamsten Arten zu Tode zu kommen. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Es fehlen oftmals die technischen Voraussetzungen für einen geeigneten Brandschutz und die Fluchtwege.
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Schweizer Tierschutz STS fordert: Absatzförderung von Labelfleisch mit fairer Preispolitik verstärken
Die Migros kauft künftig weniger Schweine von IP-Suisse-Bauern. Begründet wird dies damit, dass die Schweizerinnen und Schweizer weniger Schweinefleisch essen.
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Herdenschutz gefährdet
Der Bund torpediert mit dem Zuchtstopp von Herdenschutzhunden eine erfolgreiche, zentrale Massnahme zum Schutz von Nutztieren vor dem Wolf.