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Tierversuchsstatistik 2023: Anzahl verwendeter Labortiere für Tierversuche erneut angestiegen – STS fordert konsequente Umsetzung von Ersatz- und Alternativmethoden
Seit 2020 ist ein kontinuierlicher Anstieg bei der Verwendung von Labortieren für Tierversuche zu verzeichnen. Gesamthaft waren es knapp 600 000 Versuchstiere, die 2023 in Tierversuchen eingesetzt wurden, wie die heute veröffentlichte Tierversuchsstatistik des Bundes aufzeigt.
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Tatsächlich ein Meilenstein beim Tierwohl in der Schweizer Eierproduktion?
Bis Ende 2025 wollen die Schweizer Eierproduzenten aus dem Kükentöten aussteigen. Löst die Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen bereits im Ei alle Probleme? Oder ist es besser, männliche Küken als Bruderhähne aufzuziehen? Diese Frage ist sehr vielschichtig, ethisch komplex und die wissenschaftliche Basis dazu ist noch recht dünn.
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Brandschutznormen und Tierschutz: Kantone und Bund schieben die Verantwortung hin und her
Bei lebendigem Leib verbrennen oder ersticken zu müssen, gehört wohl zu den grausamsten Arten zu sterben. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Aus Sicht des Schweizer Tierschutz STS bestehen seit Jahren in Bezug auf die bautechnischen Vorgaben beim Stallbau und Stallbetrieb grosse regulatorische und rechtliche Lücken. Das ist unhaltbar.
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Tierschutzstatistik 2023: Immer mehr Fische werden abgegeben –
allgemein leicht weniger Tiere vermitteltIm Jahr 2023 wurden über 31 500 Tiere in Tierheimen und Auffangstationen aufgenommen, die den Sektionen des Schweizer Tierschutz STS angeschlossen sind. Insbesondere die Anzahl Fische ist mit rund 18 600 Tieren stark angestiegen. Mit rund 16 100 ist die Anzahl vermittelter Tiere gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen.
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Der STS unterstützt die Biodiversitätsinitiative
Der Schweizer Tierschutz STS ist überzeugt, dass die Biodiversität die Lebensgrundlage für Mensch und Tier ist. Insbesondere Wildtiere sind auf eine intakte Natur und vernetzte Lebensräume angewiesen.
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Büsi und Hunde in Gefahr: Ständerätin will Rattengift verbannen
Immer wieder sterben Haustiere wie Hunde oder Katzen an Giftködern aus Rodentiziden. Die grüne Ständerätin Céline Vara fordert, das Gift zu ersetzen – Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hingegen sieht keine Alternative. Tierschutz-Organisationen sind besorgt.
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Ein neues Zuhause für Kragenechse, Bartagame und Co.
John’s kleine Farm muss schliessen. Der Schweizer Tierschutz STS half mit, die Reptilien in ein neues Zuhause zu bringen. Eine Reportage.
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Wenn die Hybridkatze die Nachbarschaft terrorisiert
In der Schweiz dürfen Hybridkatzen nicht gezüchtet werden. Ihre importierten Nachfahren sind aber beliebt – und oft aggressiv gegenüber Hauskatzen. Ein Beitrag der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST).
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1. August-Feiern: Auf Tiere Rücksicht nehmen
Der Schweizer Tierschutz STS ruft die Bevölkerung auf, bei den 1. August-Feiern an das Tierwohl zu denken.