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Kampagne gegen Hundehandel im Internet: Den Hund kennenlernen, bevor man ihn kauft
Immer mehr Personen kaufen ihren Hund über dubiose Inserate im Internet. Die Tiere stammen dabei meist aus tierschutzwidrigen Hundeproduktionen im Ausland. Sie werden oft illegal in die Schweiz importiert, sind häufig krank und zeigen Verhaltensstörungen. Um dem Onlinekauf von Hunden entgegenzuwirken, starten der Bund und der Schweizer Tierschutz STS eine nformationskampagne.
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Wolf in der Schweiz: Wie es der STS sieht
Seit 30 Jahren ist der Wolf wieder in der Schweiz heimisch – und seine Präsenz fordert uns zunehmend heraus. Der STS setzt sich für klare gesetzliche Regelungen ein, die auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und fordert eine nachhaltige Konfliktlösung im Einklang mit Tierschutz und ökologischen Grundsätzen. Der STS fordert deshalb ein nationales Wolfskonzept.
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Wer zahlt die Behandlungskosten von angefahrenen Katzen?
Die Gemeinde ist laut Bundesgericht nicht dazu verpflichtet, die Tierarztkosten einer angefahrenen Katze zu übernehmen. Ein Beitrag von srf.ch.
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«Der Tierschutz muss einflussreicher werden – so wie der Bauernverband»
Der bekannte Rechtsprofessor Peter V. Kunz will oberster Tierschützer werden. Mehr Transparenz und weniger Interessenskonflikte sollen den Dachverband schlagkräftig machen. Ein Interview aus der Berner Zeitung.
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Neues Präsidium: Peter V. Kunz stellt sich zur Wahl
Peter V. Kunz, Mitglied des Zentralvorstandes des Schweizer Tierschutz STS, stellt sich als Präsident der grössten nationalen Tierschutzorganisation zur Verfügung.
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Feuerwerk an Silvester: Eine Belastung für Tiere und wie wir sie schützen können
Silvester-Feuerwerke – was für uns Menschen ein Spektakel ist, bedeutet für Tiere oft Stress und Angst. Als verantwortungsvolle Tierhalter und Naturfreunde sollten wir uns der Auswirkungen von Feuerwerk auf unsere tierischen Mitbewohner bewusst sein.
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«Ein Tier darf niemals ein Geschenk sein»
Ob Hund, Katze oder Hamster: Auf vielen Wunschzetteln zum Weihnachtsfest stehen Tiere ganz oben. Das ist keine gute Idee. Denn: «Tiere sind keine Geschenke», warnt der Schweizer Tierschutz STS.
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Kopf hoch: für aufrechtes Verladen von Hennen
Die konventionelle Ausstallung von Legehennen mit Kopf nach unten führt zu Stress und kann zu Verletzungen bei den Tieren führen. Dies soll sich ändern. Dazu haben der Schweizer Tierschutz STS, die Nutztierschutz-Organisation KAGfreiland und FiBL Schweiz eine tierfreundlichere Ausstallmethode getestet.
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Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke
Der Schweizer Tierschutz STS rät eindringlich davon ab, Tiere als Weihnachtsgeschenke zu nutzen. Tiere sind keine Geschenke, da der/die Beschenkte nicht in der Lage ist, vorher die eigene Lebenssituation zu analysieren und zu prüfen, ob ein Haustier überhaupt dazu passt.